Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Das Prunerstift trägt den Namen des Linzer Bürgermeisters Johann Adam Pruner, eines Bruders des Stadtbaumeisters Johann Michael Pruner, der den Bau für wohltätige Zwecke stiftete.
Im Werksgebiet der voestalpine AG, jenseits der Bahn, entsteht nach Plänen der Linzer „x-Architekten“ anstelle des 40 Jahre alten bisherigen Barackenbaus ein neues Betriebsseelsorgezentrum.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert stehen in Linz der Ausbau der Stadt als Industriestandort, der Zuzug der Bevölkerung und die Schaffung von Wohnraum und neuen Siedlungen mit dem Neubau von Kirchen und Pfarrzentren in untrennbarer Verbindung.
Die Industrialisierung bedingte die Ausdehnung der Stadt Linz nach Süden. Damit begann der Ausbau von Kleinmünchen und Scharlinz (auch Neue Welt genannt), dessen Bewohnerzahl sich zwischen 1880 und 1930 verzehnfacht hatte.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Die Karmelitinnen gelten als bedeutendster kontemplativer Frauenorden der katholischen Kirche. Ihre Hauptaufgabe ist das kontemplative Apostolat „durch Gebet und vollen Einsatz des Lebens“.
Im östlichen Bereich des Stadtgebietes erstreckt sich ein Siedlungsgebiet, das durch die Gruberstraße, eine große von Nord nach Süd angelegte Verkehrsachse, vom Zentrum getrennt wird.
In einem älteren Bereich des Stadtteils Neue Heimat, nahe der Salzburger Straße, fügt sich das Seelsorgezentrum Guter Hirte in das umliegende Siedlungsgebiet ein.
Am Fuß des Pöstlingbergs erstreckt sich der Auberg, dessen südliche Grenze die parallel zur Donau verlaufende Rudolfstraße bildet. Weithin sichtbar sind die roten von Stahlbetonplatten eingerahmten Klinkerziegel, die ein Charakteristikum des Kirchenbaus von St. Leopold darstellen.
Die Johanneskirche liegt im Stadtteil Wegscheid-Neue Heimat an der Kreuzung Salzburger Straße/Laskahofstraße. Der freistehende, in vier Geschosse gegliederte Turm aus Stahlbeton ist weithin sichtbar.
Seit Jahrhunderten ist der Pöstlingberg Wahrzeichen und Pilgerstätte von Linz. Weithin sichtbar thront die doppeltürmige Wallfahrtsbasilika auf einem Hügel, der sich im Norden von Linz über der Stadt erhebt.