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LEBENSWERT

Dank der modernen Medizin können wir vieles in Angriff nehmen, heilen, behandeln, was vor Jahrzehnten noch den Tod oder lebenslanges Leiden bedeutet, oder frühzeitig zum Tod geführt hätte. Das spiegelt sich auch in der Lebenserwartung wider: lag diese um 1860 noch bei 35 (Männer) bzw. 40 Jahren (Frauen), stieg sie in der Folgezeit kontinuierlich an auf mittlerweile 77 bis 82 Jahre.

Medikamente sind nicht nur ein Heilmittel, ein Angebot. Sie wecken zugleich die soziale Erwartung, dass Menschen entsprechend angepasst werden, weil es ja Medikamente dafür/ dagegen gibt. V.a.in der Krebsbehandlung drängen neue Medikamente auf den Markt, die Todgeweihte wieder hoffen lassen. Doch sie sind exorbitant teuer. Darf jeder Kranke die Arzneien bekommen? Können die Kassen das leisten? Und was, wenn nicht?
Fast im Monatstakt werden neue Krebsmedikamente zugelassen. Glaubt man den Experten, kosten die neuen Therapien im Schnitt zehn- bis vierzigmal so viel wie die alte Chemotherapie, die sie ersetzen.

 

Schafft es das Solidarsystem, die Kosten für alle auf Dauer zu schultern? Oder müssen wir Grenzen setzen und festlegen: Ein Medikament, das nicht heilt, aber vermutlich Leben verlängert, darf einen hohen Preis haben, aber nicht jeden. Und nicht für jeden?

 

Ein Impuls zum Jahresthema von Dr. Christine Eckmayr, Vorsitzende Hospizbewegung Wels

 

Ein GUTES LEBEN

  • bejaht seine Endlichkeit
  • ist die praktische Alternative zur Weltverherrlichung
  • ist nachhaltig , strebt nicht nur nach dem eigene Vorteil - es gibt nicht nur MEIN gutes Leben, sondern ein gutes Leben ALLER
  • steht nicht nur in Angst um sich selbst, kann Liebe und Zuwendung geben und empfangen, kann mitleiden und sich mit freuen wird sich in tiefer Dankbarkeit bewußt, dass es ein Geschenk ein Gabe ist.


DDr. Robert Deinhammer, Jesuit IBK, Jurist und Philosoph

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