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Inhalt:
Do. 30.01.25

So. 2. 2. 2025 Fest Darstellung des Herrn

1. Lesung: Mal 3,1-4

2,17 Ihr ermüdet den HERRN mit euren Reden

und ihr fragt: Wodurch ermüden wir ihn?

Dadurch, dass ihr sagt: Jeder, der Böses tut,

ist gut in den Augen des HERRN,

an solchen Leuten hat er Gefallen. Oder:

Wo ist denn Gott, der Gericht hält?]

So spricht Gott, der HERR:

1 Seht, ich sende meinen Boten;

er soll den Weg für mich bahnen.

Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel

der Herr, den ihr sucht,und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht.

 

Als Ausgangspunkt des Gesprächs dient im Bibeltext nach Mal 2,17 der Vorwurf, Gott sei nicht gerecht, er schaue den Bösewichten nur zu und bestätige sie damit. Dabei müsste er längst Gericht über sie halten und sein „Herrsein“ zeigen (V. 1). Nach V. 3 und dem größeren Zusammenhang erweist sich, dass diese Vorwürfe sogar von Priestern („Söhne Levis“) ausgehen. Da der Prophet ihnen vorhält, sie würden damit Gott ermüden, wird deutlich, dass ihre Kritik andauert bzw. häufig zu hören ist.

Der Prophet sagt an, dass Gott sehr wohl kommt, um Gericht zu halten (dreimal das Verb „kommen“). Nur kann man das nicht ausrechnen, es geschieht überraschend. Und in naher Zukunft. Immerhin wird es angekündigt durch einen Boten, der an den Bund Gottes mit seinem Volk erinnert und mithilft, die Wege Gottes zu gehen. Die wörtlichen Anklänge an Ex 23,20 verdeutlichen, dass Gott wie früher zu seinem Bund steht und Hilfe im Boten sendet.

Diese messianische Tradition hält noch eine Vision und eine Zukunftshoffnung aufrecht. Diese Hoffnung brauchen wir dringend. Der Papst stellt mit der Öffnung der Hl. Pforte und einem ausgerufenen „heiligen Jahr“ das deutlich in den Vordergrund.

Evangelium Lk 2,22-32

22 Als sich für die Eltern Jesu

die Tage der vom Gesetz des Mose

vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten

brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf,

um es dem Herrn darzustellen, (…)

 

Für Maria und Josef als fromme Juden ist es selbstverständlich, den Tempel im Jerusalem aufzusuchen. Damit verbinden sie die im Gesetz vorgeschriebene Reinigung der Mutter 40 Tage nach einer männlichen Geburt (vgl. Lev 12,2-8) und die Auslösung der männlichen Erstgeburt (vgl. Ex 13,12). Außerdem klingt die in Mal 3,1b stehende Prophezeiung an, dass am Ende der Zeit der Herr in den Tempel einziehen wird. Es wird deutlich, wer das Kind ist, das Maria und Josef in den Armen halten. Auf dem Tempelgelände begegnet ihnen der greise, gerechte, fromme, geistbegabte Simeon, der schon lange wartet. Ein deutlicher Hinweis dafür, dass jetzt, mit V. 25, das Entscheidende beginnt, ist die Formulierung „Und siehe, in Jerusalem …“

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