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Inhalt:
Fr. 13.10.23

28. Sonntag im Jahreskreis 15. 10. 2023

1. Lesung: Jes 25,6-10a

An jenem Tag

6 wird der HERR der Heerscharen

auf diesem Berg – dem Zion –

für alle Völker ein Festmahl geben

mit den feinsten Speisen,

ein Gelage mit erlesenen Weinen, (…)

8 Er hat den Tod für immer verschlungen

und GOTT, der Herr, wird die Tränen von jedem Gesicht abwischen

und die Schande seines Volkes

entfernt er von der ganzen Erde,

denn der HERR hat gesprochen. -

9 An jenem Tag wird man sagen:

Siehe, das ist unser Gott,

auf ihn haben wir gehofft, (…)


Der Text ist Mittelteil eines größeren Abschnittes bzw. des Danklieds Jes 25. Er endet in Vers 10a. So hören wir nicht, dass die feindlichen Städte zerstört

werden. Auch die Verse vor unserem Text künden von der Zerstörung der Feinde. Die Auswahl der Perikope vermittelt uns so ein friedlicheres Gesamtbild als im Prophetentext vorgesehen. Das Festmahl wird bei Jesaja angekündigt, während der Kampf zwar von Gott her entschieden ist, die Angesprochenen aber noch nicht viel davon merken.

Unser Text malt Friedens- nicht Kampfbilder und formuliert zudem Heilszusagen für alle Völker, nicht nur für Israel (dies gilt vor allem für Vers 6-8). Aus diesem Grund wird hier zumeist eine spätere Einfügung vermutet. Es ist in der Tat eine erstaunliche Wendung, wenn die Feinde – und dafür stehen sonst „die Völker“ – nun zu Tischgenossen werden. Dieses Friedensbild wird in Vers 7 zur Freude ohne Trauer und in Vers 8 sogar zum Sieg über den Tod ausgeweitet. Wo Gott herrscht und Menschen zusammenführt, werden paradiesische Zustände herrschen.

 

Evangelium: Mt 22,1-14

In jener Zeit

1 erzählte Jesus den Hohepriestern

und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:

2 Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König,

der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. (…)

 

Wir Hörer werden ständig überrascht: Die erste Einladung bleibt erfolglos. Ja, bei der Wiederholung der Einladung gibt es nicht nur Ignoranz, sondern sogar gewalttätiges Sich-Wehren gegen die Einladung.

Es erfolgt eine zweite Einladung an die Menschen am Rande, und die schlagen sie nicht aus. Wiederum ist ein Punkt erreicht, wo das Gleichnis enden könnte: (…)

 

Das Himmelreich ist gerettet, der Saal gefüllt mit Gästen. Und auch hier ist noch nicht Schluss. Dem König sind seine Gäste nicht egal.

In Vers 13 wird zudem der Raum des Gleichnisses verlassen: „Äußerste Finsternis“ und „Heulen und Zähneknirschen“ werden die Hörer Jesu mit Gott als Akteur, nicht aber mit einer Hochzeitsgeschichte verbinden. Jesu Nachsatz von der Erwählung führt direkt aus dem Gleichnis in die tragische Wirklichkeit Jesu selbst und der Gemeinde des Matthäus zurück: Ihre Einladung in die Gottesherrschaft wird nicht so recht gehört.

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