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Inhalt:
Fr. 29.09.23

26. Sonntag im Jahreskreis 1. Okt. 2023

 

1. Lesung: Ez 18,25-28

So spricht der Herr:

25 Ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht richtig.

Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Weg soll nicht richtig sein?

Sind es nicht eure Wege, die nicht richtig sind? (…)


Der Mensch ist verantwortlich für sein Leben. Das ruft Gott durch den Propheten Ezechiel in Erinnerung. Diese Verantwortung muss jeden Tag neu übernommen werden – in der Entscheidung zum guten oder bösen Tun.

 

Evangelium: Mt 21,28-32

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes:

28 Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne.

Er ging zum ersten

und sagte: Mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg!

29 Er antwortete: Ich will nicht.

Später aber reute es ihn und er ging hinaus. (…)

 

Kurz vor unserem Abschnitt haben die – nun wiederum von Jesus angesprochenen – Hohepriester und Ältesten es abgelehnt, Johannes und seine Taufe der Umkehr (Mt 3,11) als von Gott kommend anzuerkennen. Sie haben den Glauben verweigert. Da setzt Jesus jetzt nochmals an und stellt dem das Verhalten der „Verirrten“ bzw. „Verlorenen“ (vgl. Mt 18,12-14), der Zöllner und Dirnen, entgegen, derer, die Gott nach gängiger Auffassung nicht so ohne Weiteres ihren Vater nennen können. Der Schluss fällt ein wenig aus der begonnenen Logik: Bezogen auf das Gleichnis durften wir bisher davon ausgehen, dass die Frommen diejenigen sind, die wie der zweite Sohn „Ja“ gesagt haben. Nun bekommen sie vorgehalten, dass sie nicht bereut haben, nachdem ihnen Johannes ins Gewissen geredet und sie zur Umkehr aufgerufen hatte und sie dem nicht entsprochen hatten. Das Bereuen aber war ja im Gleichnis für den ersten Sohn nötig, der zuerst „Nein“ gesagt hatte und dann doch noch dem Auftrag entsprach. So lässt uns Jesus am Ende in Unklarheit, wer wer ist, und mahnt vielleicht gerade so, immer neu den eigenen Glauben zu hinterfragen.

……..

Aus dem Kommentar des Origenes (+ 253/54 in Tyros) zum Matthäusevangelium

„Das Gleichnis von den beiden Söhnen, die im Weinberg arbeiten sollen, überliefert allein Matthäus. Das Gleichnis spricht vom abtrünnig gewordenen Volk Israel und vom neuen Volk der Glaubenden, das aus den Heiden kam. Dies sind nämlich die beiden Söhne, die Gott hier wie ein menschlicher Vater ertragen musste. (….) Vielleicht kann man dieses Gleichnis auch auf jene anwenden, die Gott wenig beziehungsweise nichts versprechen oder geloben, weder Jungfräulichkeit noch eine andere Lebensweise, die dem Evangelium entspricht. Mit ihrem Tun bezeugen sie dann aber doch das Gegenteil und geben Gott alles, was sie mit Worten nicht gelobt haben. Die anderen dagegen versprechen viel, erfüllen aber keineswegs ihr Versprechen mit der Tat.

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