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Inhalt:
Do. 31.08.23

22. Sonntag im Jahreskreis 3. 9. 2023

1. Lesung: Jer 20,7-9

7 Du hast mich betört, o HERR,

und ich ließ mich betören;

du hast mich gepackt und überwältigt.

Zum Gespött bin ich geworden den ganzen Tag,

ein jeder verhöhnt mich. (…)


Nicht allzu viel erfahren wir in den 52 Kapiteln des Jeremiabuches über das Herz bzw. das Innere des Propheten mit Ausnahme jener fünf Klagelieder – eingestreut in die Kapitel 11-20, die wir Jeremiaden nennen oder lateinisch „Confessiones“. Es sind Gebetstexte, die an Grenzen führen, die von inneren Kämpfen und einem Leiden an Gott und seinem Auftrag sowie der Ablehnung durch Menschen zeugen. Die fünfte Confessio, Jer 20,7-13, ist ein typisches Klagelied: Einer Anrede folgt die Klage im Blick auf das eigene Ergehen und das Wirken der Feinde, gefolgt von einer Vertrauensäußerung und einem Lob als Abschluss. Nach einer Anklage gegen Gott führt der Prophet eine Art Selbstgespräch, in dem er seine eigenen Gefühle zu Wort bringt, ebenso wie Anwürfe von Menschen an ihn, deren verletzende Worte in ihm nachklingen und ihm schwer zu schaffen machen.

Jeremia fühlt sich wie ein Liebender, der von Gott zu einer intensiven Beziehung verführt und dann im Stich gelassen wurde, als er tat, was dieser wollte: seine Botschaft zu verkünden. Die aber wollte niemand hören. Da er aber selbst durch alle Anfeindungen der Berufskollegen, der Priester, der Nachbarn, der Freunde und eigenen Familie hindurch an Gott festgehalten und seine Worte, die den Adressaten gar nicht gelegen waren, verkündet hatte, hoffte er darauf, dass Gott ebenso zu ihm halte und ihm Recht verschaffe im Streit mit ihnen. Das aber scheint auszubleiben. Aus Enttäuschung will er von Gott nichts mehr wissen (V. 9). Aber auch das gelingt nicht. I

 

Evangelium: Mt 16,21-27

Von da an

21 begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären:

Er müsse nach Jerusalem gehen

und von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten vieles erleiden, getötet

und am dritten Tag auferweckt werden.

22 Da nahm ihn Petrus beiseite

und begann, ihn zurechtzuweisen,

und sagte: Das soll Gott verhüten, Herr!

Das darf nicht mit dir geschehen!

 

Die Perikope ist ein Neueinsatz im Matthäusevangelium. Der vorangehende große Abschnitt Mt 4,17-16,20 schloss mit dem Messiasbekenntnis des Petrus in 16,13-20. Dieser bisherige Höhepunkt der Erkenntnis wird in den folgenden Kapiteln um die Erfahrung von Leiden, Tod und Auferstehung ergänzt. Nur in diesem Horizont wird Schritt für Schritt für die Jünger und die Gemeinde deutlich, wer Jesus Christus ist.

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