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Inhalt:
Di. 01.08.23

Fest der Verklärung des Herrn 6. 8. 2023

18. So. i. J. 6. 8. 2023, F Verklärung des Herrn 2. Lesung: 2 Petr 1,16-19

Schwestern und Brüder!

16 Wir sind nicht klug ausgedachten Geschichten gefolgt,

als wir euch die machtvolle Ankunft

unseres Herrn Jesus Christus kundtaten,

sondern wir waren Augenzeugen seiner Macht und Größe.


Im 2. Petrusbrief entwirft ein uns heute unbekannter Verfasser eine Art Testament des Apostels Petrus. Der Verfasser schreibt in der Rolle des Petrus, der – so die Fiktion – seinen baldigen Tod ahnend (1,14), seine Leser/innen noch einmal eindringlich an jene Wahrheit erinnern möchte (1,12), die ihnen verkündet wurde und an der sie im Glauben festhalten sollen. Nötig ist diese Erinnerung, weil in der Gemeinde offenbar Personen auftreten, die falsche Lehren verbreiten („falsche Propheten“ bzw. „falsche Lehrer“ in 2,1; vgl. 2,18f) und etwa an der erwarteten Wiederkunft Christi (Parusie) zweifeln (vgl. 3,3f).

Die mahnenden Worte des Verfassers gegen diese Tendenzen unterstreichen den testamentarischen Charakter des Briefes. Die Wahrhaftigkeit der christlichen Verkündigung verbürgen die Apostel, deren vorrangiger Vertreter Petrus selber ist. Sie sind, wie es in V. 17-18 heißt, nicht nur Augen- sondern auch Ohrenzeugen („Diese Stimme … haben wir gehört“) der Macht und Herrlichkeit Jesu, die Petrus, Jakobus und Johannes besonders im Zuge der Verklärung („als wir auf dem heiligen Berg waren“, V. 18) offenbart wurde. Bei diesem Geschehen wurde schon am irdischen Jesus die „Herrlichkeit“ des erhöhten Christus sichtbar. Dies soll wohl als Vorzeichen des Kommens Christi in Herrlichkeit am Ende der Zeit und damit als Argument gegen die Leugner der Wiederkunft Christi dienen.

 

Evangelium: Mt 17,1-9

Sechs Tage danach

1 nahm Jesus Petrus, Jakobus

und dessen Bruder Johannes beiseite

und führte sie auf einen hohen Berg.

2 Und er wurde vor ihnen verwandelt;

sein Gesicht leuchtete wie die Sonne

und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.

3 Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elíja und redeten mit Jesus. (…)

 

Berge sind in allen Kulturen Orte der Gottesnähe und im Matthäusevangelium besonders wichtig (z. B. Bergpredigt 5,1 und 8,1; Gebet Jesu 14,23; Heilungen 15,29; Auferweckung 28,16). Sie erinnern an den Berg im Glauben Israels schlechthin: den Gottesberg Sinai und damit an die unverbrüchliche Treue Gottes zu seinem Volk. Petrus und das Brüderpaar Johannes und Jakobus gehören zum engsten Kreis um Jesus, den Erstberufenen (4,18-22), und zu den Zwölfen, die Jesu Sendung zu Israel symbolisieren. Die „Gipfelerfahrung“ ist eine positive, das Gottvertrauen stärkende Antwort auf die emotionalen Geschichten zuvor – für die Jünger, aber auch für Jesus selbst. Petrus, Jakobus und Johannes werden später auch Zeugen der Todesangst Jesu im Garten Getsemani (26,37f), und die Mutter von Jakobus und Johannes begleitet Jesus bis unters Kreuz (27,56). Damit weist die Verklärungsszene bereits auf die Passion voraus, was auch durch das Gespräch über das Leiden verschiedener Gottesboten (Johannes d. Täufer) vertieft wird (17,10-13).

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