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Inhalt:
Fr. 21.07.23

23. 7. 2023 16. Sonntag im Jahreskreis

1. Lesung: Weish 12,13.16-19

13 Es gibt keinen Gott, Herr, außer dir,

der für alles Sorge trägt; daher brauchst du nicht zu beweisen,

dass du gerecht geurteilt hast.

[14 Kein König und kein Herrscher kann dich zur Rede stellenwegen der Menschen, die du gestraft hast. (…)

 

Die darin und in den folgenden Versen vorkommenden Leitworte „Gerecht(igkeit)“ V. 13.15.16, „Kraft“ V. 16.17.18 und „Schonung“ V. 16.18 machen deutlich, dass in Gott Macht, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zusammengehören. Sie setzt er zugunsten der Menschen ein und zeigt sich milde gegenüber dem Schuldigen.

 

Evangelium Mt 13,24-30

In jener Zeit 24 erzählte Jesus der Menge folgendes Gleichnis:

Mit dem Himmelreich

ist es wie mit einem Mann,

der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 Während nun die Menschen schliefen,

kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen

und ging weg. (…)

 

Nach dem Gleichnis vom Sämann und seiner Deutung (Mt 13,1-23) am vergangenen Sonntag (15. So. im Jahreskreis) stehen am heutigen Sonntag (16. So.) die drei Gleichnisse vom Unkraut unter dem Weizen, vom Senfkorn, vom Sauerteig und eine Deutung des Unkrautgleichnisses im Mittelpunkt.

 

„Mit dem Himmelreich ist es wie …“ „Himmelreich“ – wörtlich: Herrschaft der Himmel“ – meint die Herrschaft Gottes, unter der im Judentum oft praktizierten Vermeidung des Gottesnamens. Grundtenor der Gleichnisrede ist die Entdeckung der kleinen und großen Wunder Gottes in der Natur und im Leben der Menschen. Dennoch braucht es viel Zeit und ein großes Vertrauen in das Wirken Gottes. Ungeduld und Verzweiflung führen zu nichts; ebenso wie der Anspruch, alles allein bewirken zu müssen. Darauf und dass es um alltägliches Tun wie säen, ernten, pflanzen, backen, pflügen und essen geht, macht Jesus aufmerksam. Gerade in diesen profanen Tätigkeiten ist das Heilige zuhause, ebenso wie das Nützliche im Verachteten sichtbar wird. Im Ganzen geht es Jesus um die Entwicklung der Dinge vom Kleinen zum Großen (Verse 24-36) und darum, dass unverhofft Wunderbares geschehen kann (Verse 44-50). Denn Natur und Menschen sind Gleichnis, Abbild oder Gegenbild für das Reich Gottes.

Das Himmelreich wächst aus eigener Kraft (vgl. auch die beiden folgenden Gleichnisse) und ist nicht von menschlichen Anstrengungen abhängig. Wichtiger ist es, es nach seinen eigenen Gesetzen wachsen zu lassen. Dazu braucht es Vertrauen in Gott. Gottes Güte und seine Langmut bedeuten nicht die gewaltsame Aufhebung der Unterscheidung zwischen Gut und Böse, zwischen rechtem und verkehrtem Tun. Die Unterscheidung bleibt, das Gericht steht aber bei Gott. Daher auch die Mahnung zu Geduld und Vertrauen.

 

 

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